Fragestellungen

  • WO kann ich Frauen kennenlernen?
  • WIE kann ich Frauen kennenlernen?
  • Wie erkenne ich Flirtsignale?
  • Kann man am Arbeitsplatz, beim Einkauf, im Zoo oder an der Tankstelle Frauen kennenlernen und mit ihnen flirten?

Flirttipps zum Frauen kennenlernen

Diese Fragen beschäftigen Dich intensiv, ansonsten wärst Du nicht auf meiner Seite gelandet. Deswegen ist es mein Anliegen, Dir bei den Antworten zu helfen! Ich widme mich nun beispielhaft dem Thema Blickkontakt.

Prizipiell gilt der Blickkontakt als eine Art Vorbote (weil man in den meisten Fällen sofort weiß woran man ist) mit Vorhersagewert (weil man nachfolgende Aktionen anhand dessen ausrichten kann), wenn er dann zu Stande kommt!

Wo wir schon vor einem ersten Problem stehen: jeder kennt es, es ergibt sich schlicht und ergreifend überhaupt erst gar kein Blickkontakt. Das Objekt der Begierde träumt, liest, unterhält sich oder was auch häufig der Fall ist (besonders in Bars und Clubs), vermeidet mit Absicht schweifende Blicke, um NICHT SCHON WIEDER DUMM ANGEMACHT zu werden (aber dies ist schon wieder ein Thema für sich).

Betrachten wir nun den Idealfall. Der Blickkontakt kommt zu Stande. Es ist immer zu empfehlen den Blickkontakt so lange zu halten bis die Frau als erstes wieder wegschaut. Andernfalls könnte das vorzeitige Abbrechen des Blickkontakts des Mannes als Desinteresse oder als ein UNTERLEGENHEITSGEFÜHL gewertet werden, denn Menschen weichen den Blicken von höher gestellten Mitgliedern der sozialen Gruppe aus, eine Unterwerfungsgeste, die fast immer völlig unbewusst abläuft. Wir halten also fest: den Blickkontakt halten!

Kommt es dann zu einem zweiten Treffen der Blicke, checkt die Frau ab, ob der erste nur Zufall war oder ob sie es mit einem potenziellen Interessenten zu tun hat. An dieser Stelle schlage ich bereits kleine Sympathiebekundungen vor, wie z.B. ein Lächeln (äußerst wirkungsvoll!), ein gutgemachtes Augenzwinkern, ein Zuwinken, ein Zuprosten oder auch ein, in die Situation passender, Gag.

Blickkontakt

Blickkontakt kann also eine sehr wichtige Rolle zukommen (die Betonung liegt auf können, denn auch ohne ihn gibt es zahlreiche Wege, um sich in den Fokus der Frau zu bringen. Auch darüber wird hier zu sprechen sein).

Ich möchte Euch nun ein paar interessante Hintergründe zu diesem Thema vorstellen, die jeder von uns anwendet, wenn auch meist (bis jetzt zumindest) völlig unbewusst. Unsere Augen sind Emotionsträger, wir besitzen die Fähigkeit durch das reine Ansehen der Augen eines anderen Menschen, dessen Gefühle / aktuellen Gemütszustand zu erkennen. Traurigkeit, Freude, Angst als Emotionen und für unsere Zwecke Interesse, Desinteresse, Überraschung, Scham, Freude oder Ablehnung. Eine durchaus effektive Methode, denn ein Blick genügt meist schon! Deshalb wäre es grob fahrlässig, wenn man sich dessen nicht bedienen würde.

Menschen, die Blicken ausweichen oder erst gar keine suchen und ihren Blick geneigt haben, wirken im Allgemeinen als schüchtern oder anders gesagt, es scheinen keine Alpha-Tiere zu sein (ein Begriff, der an späterer Stelle genau zu definieren ist, weil er oft völlig fehlinterpretiert wird). Aber genau das ist attraktiv: Selbstbewusstsein und soziale Fähigkeiten etc., um nur zwei Komponenten eines Alphas zu nennen. Wir halten also fest: Blickkontakte suchen und halten (egal ob bei Frauen, für die man sich interessiert oder bei allen anderen Menschen, die einen über den Weg laufen), daran ist nichts verwerfliches, ganz im Gegenteil, es hilft seinen eigene Status zu erhöhen! Was damit natürlich nicht gemeint ist, ist dass man auf Teufel komm’ raus Leuten in die Augen starrt, aber das habt ihr sicher selbst schon bemerkt!

Bisher habe ich über evolutionsbiologische Hintergründe des Blickkontaktes und was das für Auswirkungen auf das soziale Leben hat, gesprochen. Ebenso haben wir uns mit dem Optimalfall beschäftigt, sprich, dass Blickkontakt wiederholt zu Stande kommt und was dann zu tun ist.

Heute möchte ich darüber sprechen, zu welchen weiteren Reaktionen es auf Seiten des Gegenübers kommen kann. Beginnen wollen wir mit dem klassischen Korb in Sachen Blickkontakt, der sich entweder in genervten Augenrollen, einem schlichten Kopfschütteln oder gar einem Stinkefinger etc. äußern kann. Zunächst einmal haben selbst diese, auf den ersten Blick ärgerlichen, Reaktionen definitiv etwas Gutes: Man wurde von der Frau wahrgenommen und wird dadurch für seine Mühen belohnt. Denn überhaupt erst einmal wahrgenommen zu werden, ist eine Hürde, an der viele Männer scheitern und dann aufgrund dessen schell aufgeben. Aber das ist Quatsch! Eine der goldenen Regeln besagt nämlich, dass Ausdauer wichtig, ja fundamental, ist und irgendwann belohnt wird! Man geht ja schließlich auch nicht in ein Autohaus und kauft das erst beste und wenn man keins findet, das zum Inhalt des eigenen Geldbeutels passt, kauft man gar keins und legt das Thema für immer ad acta. Was ich damit sagen will, auch ein vermeintlicher Korb beim Blickkontakt ist als ein persönlicher Erfolg zu verbuchen! Das müsst Ihr Euch ganz tief einbläuen!

Seid Euch immer im klarem darüber, dass Frauen es gewohnt sind, Aufmerksamkeit zu bekommen, VIEL Aufmerksamkeit, OFT Aufmerksamkeit, besonders attraktive Frauen werden HÄUFIG förmlich nur so mit männlicher Aufmerksamkeit und Begierde überschüttet. Demzufolge haben Frauen Abwehrmechanismen entwickelt, um diesen Avancen möglichst schnell ein Ende zu setzen. Ganz zu schweigen davon, dass allein schon die Zeit fehlen würde, um jede männliche Annährung fruchtbaren Boden entgegenzubringen. Wir halten also fest: nicht jeder augenscheinliche Korb ist auch in Wirklichkeit einer!

Es gibt nun zwei Möglichkeiten, wie man in einem so eben beschrieben Falle reagieren kann. Möglichkeit Nummer I besteht darin, dass man die Abfuhr hinnimmt und seinen Fokus auf ein anderes Objekt der Begierde richtet.

Die zweite Variante empfiehlt sich besondern in solchen Fällen, in denen die Reaktion der Frau nicht wirklich eindeutig als Korb zu deuten war oder wenn man die Dame richtig richtig toll findet und sich nicht so leicht geschlagen lassen geben will. Dann ist es an der Zeit für einen erneuten Versuch. Diesmal wählt man jedoch nicht den Weg über den Blickkontakt (ganz wichtig!). Welche Methoden sich an diesem Punkt jedoch anbieten und deren Erfolgsaussichten, logischerweise höher sind, als gar nichts zu versuchen, ist Inhalt meines persönlichen Coaching-Programmes. Nun will ich über die Möglichkeiten sprechen, die in den Fällen greifen können, wenn man vom ersten Blickkontakt einen Korb bekommen hat.

Entscheidend an dieser Stelle ist folgendes. Das Thema schlechthin sozusagen, weil es nicht mal ansatzweise den Stellenwert erhält, dem es zusteht ABER DOCH EIN SCHLÜSSELBAUSTEIN des Ganzen ist! Stellt Euch jetzt mal die Situation vor Eurem geistigen Auge vor. Ihr habt also versucht Blickkontakt mit Eurem Objekt der Begierde aufzunehmen und die Reaktion der Frau gestaltete sich so, dass sie genervt mit den Augen rollt, den Kopf schüttelt während sie dich anschaut, eine sehr direkte, wenn auch seltene Reaktion oder unmittelbar nach dem Kreuzen Euer Blicke den Standort wechselt. Die Anziehung der Frau ist jedoch so groß, dass ihr noch nicht aufgeben wollt.

Das Wichtigste, das man verstehen muss, verinnerlichen muss, ja mit dem man sogar Eins werden muss ist, dass Ihr nun nicht als Bittsteller mit dieser Frau in Interaktion tretet und sich sogar noch zu entschuldigen versucht oder Ähnliches. Das ist zweifelsohne der am logischten zu erscheinende Weg, so haben wir es gelernt: höflich sein und lieb und nett, ja genau. Aber denkste! (Auf dieses Thema werden ich während des Coachings intensiv).

Eine, von mehreren effektiven Methoden, ist, dass man auf die Frau zugeht, völlig egal, ob sie sich gerade unterhält oder tanzt oder weitergegangen ist und den Spieß umzudrehen! Unterstellt ihr spielerisch, dass SIE EUCH GERADE total offensichtlich angeflirtet hat! Die Wirkung zeigt sich auf mehreren Ebenen: ihr sorgt nicht nur für einen Überraschungseffekt, denn mit sowas rechnen Frauen einfach nicht, ich zeigt Euch von Ihrer Reaktion unbeeindruckt, das ist Alpha-Status (wichtiger Inhalt im Coaching-Programm), ihr schafft Gelegenheit für eine Unterhaltung (was ja auch das Ziel gewesen ist) und Ihr könnt davon ausgehen, dass Ihr durch diese Aktion in Ihrem Gedächtnis bleibt.

Der worst case ist nun, dass sie weiterhin desinteressiert bleibt, aber so what, der Versuch war es Wert und Ihr habt eine weitere Erfahrung gesammelt! Und Ihr geht nicht als Feigling aus der Situation heraus!

Kommt nun aber eine positive Reaktion wie z.B. ein Lächeln, ein Gespräch, ein witziger Konter, dann kann das Spiel weitergehen, ihr seid im Rennen und zwar sitzt ihr hinterm Steuer! Das war eine mögliche Taktik, um mit Körben bei Blickkontakten zu verfahren. Weitere Methoden sind integrale Bestandteile meines Coaching-Programms.

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