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22. August 2012
Thema: Blickkontakt (Teil 2)
26. August 2012Prizipiell gilt der Blickkontakt als eine Art Vorbote (weil man in den meisten Fällen sofort weiß woran man ist) mit Vorhersagewert (weil man nachfolgende Aktionen anhand dessen ausrichten kann), wenn er dann zu Stande kommt!
Wo wir schon vor einem ersten Problem stehen: jeder kennt es, es ergibt sich schlicht und ergreifend kein Blickkontakt. Das Objekt der Begierde träumt, liest, unterhält sich oder was auch häufig der Fall ist (besonders in Bars und Clubs), vermeidet mit Absicht schweifende Blicke, um NICHT SCHON WIEDER DUMM ANGEMACHT zu werden (auf dieses Thema werde ich ein einem späteren Blog genauer eingehen!).
Betrachten wir nun den Idealfall. Der Blickkontakt kommt zu Stande. Es ist immer zu empfehlen den Blickkontakt so lange zu halten bis die Frau als erstes wieder wegschaut. Andernfalls könnte das vorzeitige Abbrechen des Blickkontakts des Mannnes als Desinteresse oder einem UNTERLEGENHEITSGEFÜHL gewertet werden, denn Menschen weichen den Blicken von höher gestellten Mitgliedern der sozialen Gruppe aus, eine Unterwerfungsgeste, die fast immer völlig unbewusst abläuft. Wir halten also fest: den Blickkontakt halten!
Kommt es dann zu einem zweiten Treffen der Blicke, checkt die Frau ab, ob der erste nur Zufall war oder ob sie es mit einem potenziellen Interessenten zu tun hat. An dieser Stelle schlage ich bereits kleine Sympathiebekundungen vor, wie z.B. ein Lächeln (äußerst wirkungsvoll!), ein gutgemachtes Augenzwinkern, ein Zuwinken, ein Zuprosten oder auch ein, in die Situation passender, Gag.
Im nächten Blog werde ich auf interessante Hintergründe zu diesem Thema eingehen!